Laut der Ing Diba ist jeder zweite deutsche ohne finanzielle Bildung. https://www.ing-diba.de/ueber-uns/wissenswert/finanzbildung/
Autoren wie Roland Baader behandeln in der Regel ja auch nur Volkswirtschaftliche Aspekte und bieten nur wenige Hinweise für den Ottonormalverbrauchen
wie er beim Sparen am besten vorgehen sollte.
Gold wird natürlich in diesem Zusammenhang immer genannt. Wenn man den historischen Charts aber glauben schenken kann erfüllt es seine Rolle als Inflationsabsicherung sehr gut aber reale Vermögenszuwächse sollte man sich dadurch nicht erhoffen.
Staatsanleihen und staatlich subventionierte Anlagevehikel dürften für Österreicher ja eigentlich nicht in Frage kommen.
Und bei Aktien gibt es mehr Strategien als Sterne am Himmel.
Also was denkt ihr ist aus Sicht der Austrians die erfolgsversprechendste Strategie beim langfristigen Vermögensaufbau?