
Von solchen Leuten könnten wir mehr gebrauchen
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http://liberalesinstitut.de/pressemitteilung-26-03-2015/
PRESSEMITTEILUNG | 26. März 2015Vorstand beruft Prof. Dr. Christoph Braunschweig in den Wissenschaftlichen Beirat
Der Wirtschaftswissenschaftler Christoph Braunschweig ist als
ehemaliger studentischer Hörer des Wirtschaftsnobelpreisträgers
Friedrich A. von Hayek heute selber ein prononcierter Vertreter des
klassischen Liberalismus und der „Österreichischen Schule der
Nationalökonomie“. Sein Arbeitsschwerpunkt ist die Politische Ökonomie.Nach einer Bankausbildung und einem wirtschaftswissenschaftlichen
Studium (Dissertation im Rechnungswesen) arbeitete er in der freien
Wirtschaft – u. a. als Geschäftsführer eines mittelständischen
Unternehmens aus der Medien- und Buchhandelsbranche. Im Rahmen seiner
Professur an der Staatlichen Wirtschaftsuniversität Jekaterinenburg
veröffentlicht er beständig Bücher, Buchbeiträge und Fachartikel (z. B.
im Harvard business manager, Handelsblatt, Frankfurter Zeitung, Welt am
Sonntag, Lebensmittel-Zeitung. VDI-nachrichten, Industriemagazin,
Betrieb und Wirtschaft, Ludwig von Mises Institut Deutschland,
ef-magazin).Er ist Gründungsinitiator vom Friedrich A. von Hayek Institut Salzburg,
das als erste Institution im deutschsprachigen Raum Lehrinhalte der
„Österreichischen Schule“ in eine universitäre Business School
(SMBS-University of Salzburg Business School / Universität Salzburg)
einbringt.„Wir freuen uns sehr, dass Prof. Dr. Christoph Braunschweig unser
Team bereichern wird und heißen ihn herzlich Willkommen“, so die
Vorstandsvorsitzende Susanne Kablitz und der stellv. Vorsitzende Uwe
Schröder ergänzt: „Es ist uns eine große Ehre, einen solch profunden
Kenner der Österreichischen Schule der Nationalökonomie im
Wissenschaftlichen Beirat zu wissen.“
Pressekontakt
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Uwe Schröder, Leiter Pressestelle0172 400 62 53
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Wow hübsch rührig unser Ex-Vorstand. Scheint mir ein guter Schachzug zu sein....
Schade, daß es nicht uns zu Gute gekommen ist... -
Und noch einen habe ich gefunden, der es verstanden hat:
https://www.youtube.com/user/GeldzwangAuch so jemanden können wir ganz dringend gebrauchen... Man kann dieses Thema leider nicht oft genug behandeln. Wenn das nicht irgendwann ankommt, wird es keinen Ausweg geben. Wir kennen Ihn, die Österreicher kennen ihn, jeder könnte ihn kennen - man muß nur wollen.